Märzsonne und rauchende Kamine im Hinterhof. Leise Bewegungen der Tanne. Taubengurren und Amselgesang. Der Winter übergibt seine kahlen braunen Zweige und Äste dem heraneilenden Frühling. Die Natur wechselt ihr Kleid, jedes Jahr von Neuem. Während der dunklen Wintermonate haben auch wir uns gewandelt, sind Neue geworden. Staunend und etwas ängstlich wachsen wir ins Licht.
Winter ade!
Scheiden tut weh.
Aber dein Scheiden macht,
Daß mir das Herze lacht!
Winter ade!
Scheiden tut weh.
Winter ade!
Scheiden tut weh.
Gerne vergeß ich dein
Kannst immer ferne sein.
Winter ade!
Scheiden tut weh.
Winter ade!
Scheiden tut weh.
Gehst du nicht bald nach Haus,
Lacht dich der Kuckkuck aus!
Winter ade!
Scheiden tut weh.