verschiedene Themen
15 Dezember 2013
Grenzgang
Performance zur Ausstellung Todays Dynasty
im Frauenmuseum Bonn
Stille,
ein Grenzgang zwischen Form
und Formlosigkeit,
Konzept und Konzeptlosigkeit,
Diesseits und Jenseits.
Einfach.
Schön.
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Photo Arti Köln |
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Photo Arti Köln |
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Photo Arti Köln |
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Photo Arti Köln |
25.11.2013 bis 09.03.2014
Todays Dynasty
Today’s Dynasty 当今王朝
Die
Ausstellung steht im Kontext des Kulturprogramms
„Grenzüberschreitungen“ – „Crossing Borders“ und wird von der Stadt Bonn
unterstützt.
01 November 2013
Ausstellung "Unfassbar" in der Alten Feuerwache Köln
28 Oktober 2013
Video zur Ausstellung "Unfassbar"
17 Oktober 2013
Unfassbar
Unfassbar
22. Oktober bis 27. Oktober 2013
Ausstellungshalle im Kulturzentrum Alte Feuerwache,
Melchiorstraße 3, 50670 Köln
Gruppenausstellung in Kooperation mit dem Frauenmuseum Bonn
„Unfassbar“ zeigt Installationen, gemalte Kunstwerke, Fotografien, Kurzfilm und Performances. Die Ausstellung soll Besuchern neue Eindrücke von und Reaktionen zu existentiellen Fragestellungen, schwer greifbaren Zwischenwelten und -räumen ermöglichen. Die Arbeiten beschäftigen sich mit Themen wie „Flucht und Entwurzelung“ (Helen Escobedo), „Geben und Nehmen, (Aus-)Tausch und Kontakt“, „Diesseits-Jenseits“ sowie „Wirken und Wirkungen“ von Menschen und Orten. Auch auf ungewöhnlichen Wegen sollen die gezeigten Arbeiten Zugänge zu dem eröffnen, was jenseits vertrauter Welten und Konzepte, eben „unfassbar“ ist. So ist zum Beispiel Kontakt mit dem „Raum-Bild“ die „Flüchtlinge“ durchaus erwünscht.
Öffnungszeiten: Dienstag, 22. Oktober 2013, 14.00 bis 16.00 Uhr
Mittwoch, 23. Oktober 2013, 17.00 bis 22.00 Uhr, Performance 18 h
Donnerstag, 24. Oktober 2013, 17.00 bis 22.00 Uhr
Vernissage Freitag, 25. Oktober 2013, 17.00 bis 22.00 Uhr ,Performance 18 h
Samstag, 26. Oktober 2013, 15.00 bis 19.00 Uhr, Performance 16 h
Finissage Sonntag, 27. Oktober 2013, 12.00 bis 18.00 Uhr, Performance 16 h
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln
Design Elena Erftstadt
Knauber Bonn
Frauenmuseum Bonn
04 Oktober 2013
03 September 2013
05 August 2013
Montañeta
Jenseits von Schwarz oder Weiß
umgekehrte Kollision mit der Unendlichkeit
Videoinstallation von Ulla Maria Zenner
Im Rahmen der großen Ausstellung Frauen in den Weltreligionen +
ihre Demontage
11.8.- 11. 11.2013
umgekehrte Kollision mit der Unendlichkeit
Videoinstallation von Ulla Maria Zenner
Im Rahmen der großen Ausstellung Frauen in den Weltreligionen +
ihre Demontage
11.8.- 11. 11.2013
Frauenmuseum Bonn
Im Krausfeld 10
53 111 Bonn
www.frauenmuseum.de
Im Krausfeld 10
53 111 Bonn
www.frauenmuseum.de
Video 3:09 Minuten (Loop)
Für
die hier gezeigte Arbeit vertiefe ich mich in die weiße Dakini und ihrem
Element Raum, entwickle daraus die Figur der weißen Elementara. Auf einer Reise
Anfang Februar entdecke ich die zu sehende Klosterkapelle am Ende des
Kreuzweges in Montañeta (Teneriffa). Die klare graphische Struktur des Ortes,
die Weite des Raumes lädt zum Spiel ein. Zwei Nachmittage verbringe ich dort,
schlüpfe in Maske und spiele mit weißen Stoffen. Wind, Schmetterlinge,
Menschen, die kommen und gehen, sind Teil der Performance, Teil des Spiels.
Ebenso sind auch Kamera und Stativ Teil des Prozesses.
Das
aufgenommene Filmmaterial wird auf dem PC anschließend zu einem kleinen Video
verarbeitet.
Musik
Die
untergelegte Musik ist der Serie „Miniaturen, jenseits von Schwarz und Weiß“ -
Kompositionen für Bleistift, Pinsel und Klavier - entnommen. Mit Pinsel und
Bleistift entlocke ich dem großen schwarzen Instrument den gespannten Saiten
und der schwarz-weißen Tastatur ungewohnte Klänge und „webe“ das Klangmaterial
elektronisch auf dem PC zu einer Komposition.
03 August 2013
Frauen in den Weltreligionen + ihre Demontage - Pressemitteilung
Das Bonner Frauenmuseum präsentiert vom 11. 8. – 10.11.2013 unter der Schirmherrschaft von Prof. Dr. Uta Ranke-Heinemann ein neues Ausstellungsprojekt: EVO – Frauen in den Weltreligionen. EVO steht als Kürzel für Evolution, für die Entwicklung der verschiedenen Religionen. 90 Künstlerinnen sowie acht kooperierende Institutionen geben Antworten auf den Stellenwert von Religionen sowie deren Verhältnis zum Weiblichen. Sie zeigen sowohl die Demontage von Frauen als auch wegweisende, neue Positionen in der Entwicklung der großen Weltreligionen auf.
Erschreckend und zugleich faszinierend ist es zu sehen, dass bestimmte Themen in allen Weltreligionen Gegenstand der Auseinandersetzung sind: die politische Instrumentalisierung von Religionen zum Nachteil der Frauen, die Entmachtung des weiblichen Parts, Missbrauch und Gewalt sowie die Stigmatisierung der weiblichen Sexualität. Das umfangreiche Veranstaltungsprogramm mit Religionswissenschaftlerinnen, Künstlerinnen und Kirchenfrauen zeigt, wie aktuell und brisant das Thema ist.
Spannend an dieser Ausstellung ist, dass Künstlerinnen aus der jüdischen, der islamischen, der buddhistischen, der christlichen und der atheistischen Weltanschauung jeweils ihre Sicht auf die eigene Kultur werfen. Dabei kristallisieren sich übergreifende Themenblöcke heraus:
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