16 Dezember 2013


15 Dezember 2013

Grenzgang



Performance zur Ausstellung Todays Dynasty
im Frauenmuseum Bonn

Stille, 
ein Grenzgang zwischen Form und Formlosigkeit, 
Konzept und Konzeptlosigkeit, 
Diesseits und Jenseits. 
Einfach. 
Schön.


Photo Arti Köln

Photo Arti Köln

Photo Arti Köln

Photo Arti Köln
25.11.2013 bis 09.03.2014

Todays Dynasty

Deutsch-chinesisches Kooperationsprojekt

Today’s Dynasty 当今王朝

Die Ausstellung steht im Kontext des Kulturprogramms „Grenzüberschreitungen“ – „Crossing Borders“ und wird von der Stadt Bonn unterstützt.

01 November 2013

Ausstellung "Unfassbar" in der Alten Feuerwache Köln


Vernissage Photo Arti Köln
Zeichnungen  und Malerei Robin Rajan Mondhe Photo Arti Köln


Tauschhandel in Indien Wendy Hack 2012 Photo Arti Köln

Unfassbar Performance Barbara Simon, Ulla Maria Zenner 2013 Photo Knips
Flüchtlinge Helen Escobedo 2010 Photo Arti Köln
Unfassbar Performance Barbara Simon, Ulla Maria Zenner 2013 Photo Knips
Elementaras Büro  Ulla Maria Zenner 2013 Photo Arti Köln

28 Oktober 2013

Video zur Ausstellung "Unfassbar"

Photo Arti Köln
https://vimeo.com/77858610

unter diesem link gibt es
 UNFASSBAR
ein Ausstellungseinblick  
gesehen von Frank Norden  

17 Oktober 2013

Unfassbar




Unfassbar 


   22. Oktober bis 27. Oktober 2013
       Ausstellungshalle im Kulturzentrum Alte Feuerwache, 
 Melchiorstraße 3, 50670 Köln
  Gruppenausstellung in Kooperation mit dem Frauenmuseum Bonn


Unter dem Titel „unfassbar“ startet am 22. Oktober 2013 in der alten Feuerwache in Köln eine Gruppenausstellung von vier Künstlerinnen und zwei Künstlern: Präsentiert werden Arbeiten von Ulla Maria Zenner (Köln), Wendy Hack (Bonn), Willfried Wessling (Erftstadt) und Robin Rajan Mondhe (Bonn). Mit einer Leihgabe der Installation „Flüchtlinge“ der bereits verstorbenen, mexikanischen Künstlerin Helen Escobedo ( 2010) unterstützt das Frauenmuseum Bonn das Projekt.
„Unfassbar“ zeigt Installationen, gemalte Kunstwerke, Fotografien, Kurzfilm und Performances. Die Ausstellung soll Besuchern neue Eindrücke von und Reaktionen zu existentiellen Fragestellungen, schwer greifbaren Zwischenwelten und -räumen ermöglichen. Die Arbeiten beschäftigen sich mit Themen wie „Flucht und Entwurzelung“ (Helen Escobedo), „Geben und Nehmen, (Aus-)Tausch und Kontakt“, „Diesseits-Jenseits“ sowie „Wirken und Wirkungen“ von Menschen und Orten. Auch auf ungewöhnlichen Wegen sollen die gezeigten Arbeiten Zugänge zu dem eröffnen, was jenseits vertrauter Welten und Konzepte, eben „unfassbar“ ist. So ist zum Beispiel Kontakt mit dem „Raum-Bild“ die „Flüchtlinge“ durchaus erwünscht.


Öffnungszeiten:   Dienstag, 22. Oktober 2013, 14.00 bis 16.00 Uhr
                          Mittwoch, 23. Oktober 2013, 17.00 bis 22.00 Uhr, Performance 18 h
                          Donnerstag, 24. Oktober 2013, 17.00 bis 22.00 Uhr
Vernissage          Freitag, 25. Oktober 2013, 17.00 bis 22.00 Uhr ,Performance 18 h
                          Samstag, 26. Oktober 2013, 15.00 bis 19.00 Uhr, Performance 16 h
Finissage             Sonntag, 27. Oktober 2013, 12.00 bis 18.00 Uhr, Performance 16 h

 
Gefördert durch:    Kulturamt der Stadt Köln
                            Design Elena Erftstadt
                            Knauber Bonn
                            Frauenmuseum Bonn

04 Oktober 2013

03 September 2013

Frauen in den Weltreligionen

Elisabeth Samsonow "The Glory of Mary Magdalena"  Photo Arti Köln

Pressekonferenz Photo Arti Köln



Was sagt die Zeitung über die Ausstellung: "Frauen in den Weltreligionen"





05 August 2013

Montañeta


Jenseits von Schwarz oder Weiß
umgekehrte Kollision mit der Unendlichkeit
Videoinstallation von Ulla Maria Zenner
Im Rahmen der großen Ausstellung Frauen in den Weltreligionen + 
ihre Demontage 

11.8.- 11. 11.2013 
Frauenmuseum Bonn

Im Krausfeld 10
53 111 Bonn
www.frauenmuseum.de


Arti Köln

Video 3:09 Minuten (Loop)
Für die hier gezeigte Arbeit vertiefe ich mich in die weiße Dakini und ihrem Element Raum, entwickle daraus die Figur der weißen Elementara. Auf einer Reise Anfang Februar entdecke ich die zu sehende Klosterkapelle am Ende des Kreuzweges in Montañeta (Teneriffa). Die klare graphische Struktur des Ortes, die Weite des Raumes lädt zum Spiel ein. Zwei Nachmittage verbringe ich dort, schlüpfe in Maske und spiele mit weißen Stoffen. Wind, Schmetterlinge, Menschen, die kommen und gehen, sind Teil der Performance, Teil des Spiels. Ebenso sind auch Kamera und Stativ Teil des Prozesses.
Das aufgenommene Filmmaterial wird auf dem PC anschließend zu einem kleinen Video verarbeitet.

Musik
Die untergelegte Musik ist der Serie „Miniaturen, jenseits von Schwarz und Weiß“ - Kompositionen für Bleistift, Pinsel und Klavier - entnommen. Mit Pinsel und Bleistift entlocke ich dem großen schwarzen Instrument den gespannten Saiten und der schwarz-weißen Tastatur ungewohnte Klänge und „webe“ das Klangmaterial elektronisch auf dem PC zu einer Komposition.

03 August 2013

Frauen in den Weltreligionen + ihre Demontage - Pressemitteilung


Das Bonner Frauenmuseum präsentiert vom 11. 8. – 10.11.2013 unter der Schirmherrschaft von Prof. Dr. Uta Ranke-Heinemann ein neues Ausstellungsprojekt: EVO – Frauen in den Weltreligionen. EVO steht als Kürzel für Evolution, für die Entwicklung der verschiedenen Religionen. 90 Künstlerinnen sowie acht kooperierende Institutionen geben Antworten auf den Stellenwert von Religionen sowie deren Verhältnis zum Weiblichen. Sie zeigen sowohl die Demontage von Frauen als auch wegweisende, neue Positionen in der Entwicklung der großen Weltreligionen auf.
Erschreckend und zugleich faszinierend ist es zu sehen, dass bestimmte Themen in allen Weltreligionen Gegenstand der Auseinandersetzung sind: die politische Instrumentalisierung von Religionen zum Nachteil der Frauen, die Entmachtung des weiblichen Parts, Missbrauch und Gewalt sowie die Stigmatisierung der weiblichen Sexualität. Das umfangreiche Veranstaltungsprogramm mit Religionswissenschaftlerinnen, Künstlerinnen und Kirchenfrauen zeigt, wie aktuell und brisant das Thema ist.
Spannend an dieser Ausstellung ist, dass Künstlerinnen aus der jüdischen, der islamischen, der buddhistischen, der christlichen und der atheistischen Weltanschauung jeweils ihre Sicht auf die eigene Kultur werfen. Dabei kristallisieren sich übergreifende Themenblöcke heraus:

01 Juli 2013

Amitav

Konzert
5. Juli  19.30 Uhr 
 im Alten Pfandhaus Karthäuserwall 20, Köln 

zu hören und sehen ist die neue Komposition für Bleistift Pinsel und Klavier "Amitav" im Rahmen der Darbietungen der Kompositionsklassen und Improvisationswerkstätten der Rheinischen Musikschule